
Kronen Zeitung
NACH 0:1 IN RUMÄNIEN
Die Szenarien: So fährt ÖFB-Team zur WM-Endrunde!
Trotz der 0:1-Pleite am Sonntag in Rumänien träumt Österreich weiter von der ersten WM-Teilnahme seit 1998. Hier die Szenarien, wie sich das ÖFB-Team als Erster von Qualifikations-Gruppe H direkt für die WM 2026 in den USA, Kanada und Mexiko qualifizieren würde:
+ Mit einem Sieg im abschließenden Heimspiel gegen Bosnien-Herzegowina (18. November), unabhängig vom Ausgang des Spiels davor gegen Zypern (15. November).
+ Mit einem Sieg gegen Zypern, wenn Bosnien nicht am selben Tag gegen Rumänien gewinnt.
+ Mit einer Niederlage gegen Zypern und einem Punkt gegen Bosnien, wenn Bosnien nicht gegen Rumänien gewinnt und die Rumänen nicht ihre letzten beiden Spiele gewinnen bzw. falls doch, das ÖFB-Team nicht in der Tordifferenz überholen.
+ Mit einem Unentschieden gegen Zypern und einer Niederlage gegen Bosnien, wenn Bosnien gegen Rumänien verliert und die Rumänen zum Abschluss gegen San Marino nicht so hoch gewinnen, dass sie das ÖFB-Team in der Tordifferenz überholen.
+ Mit Unentschieden gegen Zypern und Bosnien, wenn die Bosnier gegen Rumänien nicht so hoch gewinnen, dass sie das ÖFB-Team in der Tordifferenz überholen.
Noch zu spielen:
15. November:
Zypern – Österreich (Limassol, 18 Uhr)
Bosnien-Herzegowina – Rumänien (Zenica, 20.45 Uhr)
18. November:
Österreich – Bosnien-Herzegowina (Wien, 20.45 Uhr)
Rumänien – San Marino (Ploiesti, 20.45 Uhr)
Der Modus:
Der Erste ist fix für die WM qualifiziert, der Zweite spielt im März 2026 im Play-off. Bei Punktegleichheit zählt zunächst die Tordifferenz und dann das direkte Duell.
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